Geschichte eines Sklaven

Er war pünktlich zum vereinbarten Termin ins Studio gekommen.
Diesmal sollte er sich ohne Begrüßung an der Eingangstür ausziehen und hinknien.
Er öffnete die Türe, das Studio war fast Dunkel, nur ein düsteres Licht erhellte den Eingang, sodass man schemenhaft den Gang, und den Kleiderständer erkennen konnte. Seine Herrin war nicht zu sehen. Er zog sich aus, hängte seine Kleidung über den Ständer und begab sich in die kniende Position, Kopf und Hände am Boden, die Handflächen nach außen gedreht, den Arsch nach oben gestreckt, die Beine gespreizt.
„Schön dich zu sehen Sklave“ ertönte die Stimme der Herrin.
„Heute habe ich etwas ganz Besonderes mit dir vor. Ich nehme an, Du bist gewaschen und ordnungsgemäß rasiert.“
„Ja Herrin natürlich, auch ich freue mich………“
„Schweig, Du sprichst ab sofort nur, wenn du gefragt wirst. Ich denke, du hattest beim letzten Mal einen zu „netten“ Eindruck von mir bekommen. Diesen sollten wir heute ins rechte Licht rücken! Es ist gut, wenn Herrin und Sklave ein gutes Verhältnis haben, aber du bist mir noch zu selbstbewusst! Das werden wir heute ändern! Schließe die Augen und wage es nicht sie zu öffnen und mich anzusehen.“
Irgendwie hatte ihre Stimme etwas ungewöhnliches Strenges, obwohl sie leise sprach, war es unüberhörbar, wie ernst Sie es meinte sodass es ihm im Traum nicht eingefallen wäre, diesen Befehl zu missachten. Er hörte sie näherkommen und sagen „Los begrüß mich, nur ein Kuss auf jede Stiefelspitze!“ Seine Zunge tastete sich bis zu ihren Stiefeln vor und küsste diese.
„Jetzt den Absatz! Gut, und nun krieche ins Badezimmer und bereite Dich vor. Du findest dort einige Utensilien, Handschellen und Lederhalsband legst du dir an, die Hände auf dem Rücken gefesselt die Peitsche nimmst du dir in den Mund. Aus den restlichen Utensilien kannst du frei auswählen. Die, die du wählst, legst du vor dich hin. Dann kniest du dich breitbeinig auf den Fußboden und wartest auf mich. Aber wähle mit Bedacht, alle Entscheidungen haben Konsequenzen, auch diese.“
Nachdem er sich nochmals gewaschen hatte, musterte der die Sachen, welche für ihn Vorbereitet waren: ein dünnes Lederband, Vaseline Creme, ein Plug, eine Art Penis-und Hoden Manschette, ein schwarzes Holzgestell und Klammern. Dieses Holzgestell hatte er nach seinem letzten Besuch gegoogelt, es war ein Humbler, ein Gerät, das nach Anlage den Sklaven in die kniende Position zwingt und der Herrin freien Zugang zu Hoden und Anus bietet. Das Lederband war wahrscheinlich zur Hodenabbindung, dachte er. Mit Plug, Vaseline, und Klammern konnte er gedanklich etwas anfangen. Aber was hatte es mit der Manschette auf sich?
Nachdem er 2 min die Gegenstände angestarrt hatte, legte er alle vor sich hin.
Alle bis auf die Vaseline, die nahm er und cremte damit seine Intimen Stellen ein. „Hoffentlich mache ich keine Fehler“ dachte er. „Aber andererseits werde ich sonst nie erfahren, was es damit auf sich hat!“ Er legte die Hände auf den Rücken und klickte die Handschellen zu. Jetzt gab es kein Zurück mehr! Nicht lange danach hörte er die Schritte seiner Herrin langsam und bedächtig näherkommen, klack – klack – klack………
„Verdammt, darf ich sie jetzt ansehen oder nicht? Aber in dieser Position muss ich das doch unweigerlich?“ Da stand sie vor ihm.
„Na, kleiner gefällt dir was du siehst?“ Sein Blick wanderte von den hochhackigen Schwarzen Lederstiefeln langsam über die langen Beine nach oben. Schwarzer Lederstring, Büstenhalter darüber ein kurzes Negligé. Die Haare diesmal offen, ein kräftiges Makeup, welches ihrem attraktiven Gesicht, eine ziemliche strenge verlieh, eine edle Halskette aus Silber oder Weißgold die er schon von den Bildern kannte und einen großen Cartier Ring am rechten Ringfinger. Sie roch verführerisch nach Parfüm. „WOW!“ dachte er und bemerkte wie geil er wurde. „Offensichtlich gefällt dir was du siehst“, bemerkte Sie und berührte mit dem rechten Stiefel auf seine erigierte Schwanzspitze. Unweigerlich spreizte er die Beine um noch mehr von der göttlichen Berührung zu spüren. Sie senkte langsam den Stiefel, und drückte mit der Stiefelsohle auf Schwanz und Hoden, sodass er tiefer in die Grätsche musste. Gleichzeitig griff sie mit der Hand auf sein Kinn, zog ihn nach oben und beugte sich zu seinem Gesicht, sodass nur Zentimeter die beiden Münder voneinander trennten. „Wem gehört das da, hm Sklave, wem?“ „Meiner Herrin!“ „Richtig, das solltest du nicht vergessen- und das wirst du auch nicht vergessen! Mach das Maul auf“ säuselte Sie „Ich habe etwas für Dich!“ Er öffnete wie befohlen den Mund und wartete auf ihren Kuss. „Brav, das kannst du jetzt schon! Jetzt folge mir auf den Knien.“ Im Bestrafungszimmer angekommen musste er sich mit dem Kopf auf den Boden beugen. „Ich sehe, Du hast alle Utensilien ausgesucht. Nun das hatte ich auch gehofft! Damit werden wir Spaß haben.“ Mit diesen Worten griff Sie von hinten seine Eier, band sie mit dem Lederband streng ab und klopfte mit dem Handrücken kräftig gegen den prallen Sack. „So werden wir in Zukunft jede Session beginnen!“
„Ah“, stöhnte er und verzog sein Gesicht.
„Was denn, tut das schon weh, ich habe doch noch gar nicht angefangen.“ Und zog nochmals kräftig an Ihm. „Ich habe den Eindruck, der Humbler hat dir gefallen, nachdem Du ihn Dir ausgesucht hast. Kannst du haben! Mit geschulten Händen nahm sie das Teil und befestigte Ihn. „Uhh- das zieht aber wirklich ganz schön“ platze es aus ihm heraus. „Hab ich Dir erlaubt zu sprechen? Nicht das ich wüsste! 10 Hiebe mit der Peitsche – mitzählen – eins, zwei,……..“ Die Peitsche sauste auf seinen Hintern. „Scheiße, tut das weh“ zuckte er zusammen, traute sich aber nichts mehr zu sagen.
„Zehn.“  „Und?“

„Danke Herrin“. Sie stellte sich vor seinen Kopf und drückte ihm die Stiefel in den Nacken. „Du weißt offensichtlich müssen wir an deiner Unterwürfigkeit arbeiten- Du bist hier, weil du Gefallen daran findest, Dich von mir dominieren zu lassen, und auch mir macht es Spaß, Dich vor mir kriechen zu sehen.“ Mit diesen Worten befestigte sie eine von der Decke reichende Schnur zwischen seinen Handschellen und zog damit die Hände nach oben, bis die kniende Position alles andere als bequem war. Damit ich einen Zugang zu deinem Arsch habe mein süßer säuselte sie ihm ins Ohr und begann den Plug vorsichtig aber bestimmt einzuführen. „Wem gehört dein Arsch?“ „Meiner Herrin“ „Genau, sehr gut ich sehe, Du lernst! Der bleibt jetzt erstmal da drinnen, ein bisschen Dehnung schadet nicht. Übrigens die Position steht Dir gut. Du schaust irgendwie so hilflos aus.“ „Das bin ich auch“ „Gut so!“ Sie setzte sich vorsichtig rücklinks auf seinen Rücken und begann seine durch den Humbler stramm nach hinten gezogenen Hoden zu streicheln. „Weißt Du, mit diesem Gerät spührt man die Berührung ganz intensiv, Du spürst sofort, ob ich Dich mit den Fingerkuppen sanft berühre, oder ob ich mit den Nägeln zupacke!“ „Ahhhhh, ja das spüre ich Herrin!“
„Nun zu den anderen Utensilien“, sagte sie und griff mit der einen Hand nach seinen Brustwarzen und befestigte mit der anderen die Klammern an Ihnen. „Das lenkt Dich ein bisschen von den Eiern ab, hoffe ich jedenfalls!“ Mit diesen Worten löste Sie seine Handfesseln und ließ ihn den Oberkörper aufrichten. Sie stellte sich breitbeinig vor Ihn hin. „Weißt du beim letzten Mal hast Du deiner Herrin durch deine Unterwürfigkeit viel Freude bereitet.“ Sie nahm seine Haare und zog seinen Kopf langsam nach unten zwischen ihre Beine hindurch bis er unweigerlich, sich über die Seite auf den Rücken legen musste. Da er immer noch im Humbler eingespannt war, war das Unterfangen schwierig und schmerzhaft und zwang ihn auch in dieser Position in der Rückenlage die Beine anzuwinkeln. Sie ging langsam in die Knie und setzte sich auf sein Gesicht. „Die Zunge bleibt drinnen! Hast Du mich verstanden!“ Er versuchte zu nicken und tat was ihm befohlen war. „Denk dran, Vergehen wird bestraft! Ich werde es mir erstmal gemütlich machen auf Deinem kleinen Gesicht.“ Nach einiger hatte die Herrin wohl genug davon und erhob sich mit den Worten „Dreh dich wieder in die Bankstellung – Kopf zu Boden, Hände auf den Rücken!“ Die Handschellen klickten abermals. Zusätzlich befestige sie nun eine Schnur um seine Ellbogen und zurrte diese damit zusammen. „Macht das Ganze ein bisschen ungemütlicher für Dich, du Knilch Was bist du?“ Er wurde verlegen, „ich weiß nicht, was ich jetzt antworten soll“ , erwiderte er zaghaft. „Dein Sklave? Dein…….“ „Stopp! Ab sofort Siezt Du mich, verstanden?!“ Sagte Sie mit strenger Stimme und drückte den Plug, den er schon fast vergessen hatte noch tiefer in seinen Arsch. „Verstanden?“ „Ja Herrin jawohl.“ „Also was bist Du?“ „Ihr Eigentum, Herrin.“
„Ich sehe, Du lernst!“ Sie griff nach dem Plug und zog diesen vorsichtig aus seinem Anus. „So genug gedehnt. Jetzt kriegst Du eine kleine Lektion in Sachen Unterwürfigkeit mit meinem Gummischwanz. Auf den Anblick freute sie sich schon und ihr huschte ein Lächeln über Ihre sinnlichen Lippen. „Aber bevor ich Dich rannehme, habe ich noch ein nettes Spielzeug für Dich. Zu allererst mach den Mund auf“, befahl sie ihm und steckte ihm einen Knebel in den Mund. „Nur damit Du nicht zu laut wirst, mein kleiner Liebling.“ Dann spürte er plötzlich, wie sie an seinen Hoben und an seinen Penis eine Manschette herumlegte. „Hattest Du schon mal das Vergnügen mit Strom spielen zu dürfen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ist ziemlich geil, wirst schon sehen.“ Mit diesen Worten kniete sie sich hinter ihn und steckte ihren Strap On vorsichtig in seinen Arsch. „Ahhh“ „Entspanne Dich, er ist schon fast drinnen, ist nicht so wild, den kennst du doch schon, oder? Aber was du noch nicht kennst ist mein Stromgerät- und jetzt lass uns tanzen!“
Er spürte abwechselnd die Bewegung von Dildo und Stromstoß, zuerst langsam und bedächtig, und dann immer schneller und tiefer. Die Stromstöße durchzuckten seinen Körper.
„Versuch nur zu schreien Sklave, es wird Dich niemand hören, jetzt bekommst du was Du verdienst!“ „Ahh – Ahh – Ahh“
Als sie von ihm abließ, war er froh und gleichzeitig traurig, dass es vorbei war. Sein Arsch brannte wie Feuer, und gleichzeitig war das Gefühl ziemlich geil gewesen. Sie öffnete seine Fesselungen und den Humbler, streichelte ihm über das Gesicht und sprach mit Honigsüßer Stimme. „Sehr brav, Du hast es ertragen, wie ein Mann. Jetzt leg Dich auf den Rücken, mein schöner Sklave ich habe etwas für Dich.“ Sie öffnete den Strap On und stellte sich genau über sein Gesicht. Er sah ihre wunderschöne glattrasierte Muschi. „Öffne deinen Mund! Weiter noch weiter!“ Er wusste was jetzt kam – kannte er vom letzten Mal – und obwohl es nicht an Erniedrigung zu überbieten war, von der Herrin angepisst zu werden, bemerkte er dennoch, wie widerspruchslos er seinen Mund öffnete, um den Champagner zu empfangen. Er genoss es zu sehen und zu spüren wie sie den Champagner in seinen Mund laufen ließ.
„Gut so, na schau was du in so kurzer Zeit gelernt hast. Schlucken! Und wie sagt man?“ „Danke Herrin“
Sein Schwanz pulsierte vor Geilheit. Sie erlaubte ihm die die versprochene Belohnung jeden Spermatropfen nur seiner Herrin zu widmen. Zuerst langsam und dann immer schneller das Gefühl überwältigte ihn, er zuckte und stöhnte. Sie saß wie das Sperma aus seinem Schwanz spritze.
„Ahhhhhhhhhhh“
Er verstummte. Sie lächelte zufrieden. „Hat es Dir gefallen?“ „Ja es war überwältigend! Danke Herrin“ Komm zeig mir zum Abschluss noch deine Ergebenheit“ sprach sie liebevoll und beutete mit dem Zeigefinger auf ihre Stiefelspitze. Er kniete sich vor Sie hin und küsste sanft und hingebungsvoll ihre Stiefelspitzen.
„Nur ein Kuss auf jede Seite!“